Nach der ersten Nacht in einem Hostal, sind wir am nächsten Morgen das Haus von Maycot und seiner Familie aufsuchen gegangen. Wir wurden schon erwartet und von der ganzen Familie herzlich empfangen.
Wir sind dann wieder in das Zentrum aufgebrochen, um die koloniale Altstadt zu erforschen. Cuenca hat da schon einiges zu bieten.
Cuenca wurde 1557 gegründet. Die Altstadt wurde 1999 als UNESCO – Welterbe erklärt. Der koloniale Kern ist sehr weitläufig und lockt sehr viele Touristen an. Cafés gab es in Ecuador bisher eher wenige, aber dafür hier jetzt an jeder Ecke.
Weiterhin trifft man in Cuenca auf sehr, sehr viele Kirchen. Allein im Zentrum stehen geschätzte 15, mit Größen von groß bis riesig.
Eine sehr schöne Sehenswürdigkeit von Cuenca, ist der Park Pumapungo. Dieser ist nach der gleichnamigen Inkastätte benannt. Ringsherum um die Inkastätte erstreckt sich der Park mit angelegten Beeten, Tierkäfigen und Schattenplätzen.
Der Aufenthalt bei der Familie Mayorga war für uns auch wieder ein besonderes Erlebnis. So haben wir mal wieder einen Einblick in das Familienleben in Ecuador bekommen.
Maycot selbst ist Hauptberuflich Clown und so hatten wir natürlich viel zu lachen und sind auf so einige Kartentricks reingefallen.
Wieder mit vielen neuen Eindrücken bereichert, sind wir wieder Richtung Süden aufgebrochen. Dank der guten Bewirtung bei den Mayorgas können wir nun wieder mit voller Kraft in die Pedalen treten.
Jetzt geht es für uns auf die letzten Kilometer in Ecuador und dann wartet schon Peru auf uns.
Hasta Luego Amigos!