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Hola Alemania 21.02.
Wir sind nach zwei Nächten im Sessel gut in Frankfurt gelandet. Sogar unsere Kisten sind in einem Stück eingetroffen.
Hola Amigos!
Valparaiso 17.02.
Von Santiago aus, haben wir einen Ausflug in die nahegelegene Hafenstadt und Künstlerstadt Valparaiso unternommen.
Abend in Santiago 16.02.
Mit Paula sind wir zur Spitze des Cerro San Cristóbal gefahren, um einen Blick auf die Stadt bei Sonnenuntergang zu erhaschen.
Sonntagsspaziergang 15.02.
Wir haben das große Glück in Santiago bei Paulina untergekommen zu sein. Mit ihr haben wir am Sonntag einen Stadtrundgang durch die historische Altstadt unternommen.
Sonnenuntergang über Santiago 14.02.
Hola Santiago 13.02.
Nach knapp zwei Tagen im Bus, wurden wir in Santiago mit sommerlichen Temperaturen empfangen.
Osorno 12.02.
Von Punta Arenas aus, sind wir eine laaaange Busfahrt nach Santiago angetreten. Dafür hatten wir einen Zwischenaufenthalt in Osorno. Dort hat uns Karla, welche wir im Bus kennengelernt haben, auf eine Runde durch ihre Stadt mitgenommen.
Instituto Patagonia 10.02.
Punta Arenas ist einer DER Orte in Südamerika wo europäische Glanztümer sehr angesagt waren. Im Museo Instituto Patagonia haben wir uns über den Werdegang der Stadt erkundigt.
Als einer der Hauptanleger bei der Umfahrung von Kap Horn hat sich hier, ganz isoliert, eine ganz eigene Kolonie herausgebildet.
Mural in Punta Arenas 09.02.
Gestrandet 07.02.
So wie hier zierten einige alte Fischerboote den Strand.
In Patagonien ganz unten 06.02.
Ans Ende der Welt 05.02.
Von Punta Arenas aus, unternahmen wir einen Ausflug an das Ende des südamerikanischen Kontinentes. Hier unten fanden wir jede Menge englische Spuren...
Spielzimmer des Schafadels 04.02.
In Punta Arenas residierte der Schafadel von Patagonien auf dem europäischem Niveau der Obrigkeit. Billardtisch aus England, Tapete aus Frankreich - alles nur vom Feinsten.
Alter Steg in Puerto Natales 29.01.
Nach unserem 5 - tägigem Ritt durch die Pampa, sind wir in Puerto Natales eingerollt. Der Wind war unser größter Feind und kam immer aus der Richtung wo wir ihn nicht brauchten.
Blick auf das weite Nichts 26.01.
Auf in die Pampa 25.01.
Gleich hinter El Chalten führt der Weg hinaus, in die winddurchtoste Pampa.
Laguna de los tres 24.01.
Da haben wir uns zur Laguna de los tres hinaufgemüht und dann hüllt sich der Fitz Roy in Wolken...
Fitz Roy 23.01.
Zu Fuße des Fitz Roy, haben wir eine Mehrtageswanderung unternommen und uns ein Bild aus der Nähe geholt.
Lago und Glaciar O´Higgins 19.01.
Das Ende der Carratera Austral ist erreicht und die einzigste Möglichkeit weiterzukommen, ist eine Bootsfahrt über den Lago O´ Higgins. Bei dieser Bootsfahrt haben wir auch an einem Abstecher zu dem Gletscher O´ Higgins teilgenommen. Ein unbeschreibliches Erlebnis! Klick zum weiteren Bild...
Villa O´ Higgins 18.02.
Kirchen am Hauptplatz von Villa O' Higgins in dem typischen chilenischem Holzbaustil.
Zauberwald 15.01.
Man mag meinen es sei nur ein Sumpfgebiet. Aber nein - unzählige unterschiedliche Flechten- und kleine Blumenarten, zauberten einen wunderschönen Teppich.
Gescheiterter Angelversuch 13.01.
Wir haben so oft gehört, dass das Angeln in Patagonien idiotensicher sei. Naja... Bei mir hat noch nichts gebissen. Die Aussicht entschädigt aber für vieles!
Berg voraus 12.01.
Dies sind die traumhaften Ausblicke mit denen wir es auf der Carratera Austral zu tun haben.
Marmor Kathedrale 10.01.
Von Puerto Rio Tranquillo aus, haben wir einen Ausflug zu den Marmor - Höhlen unternommen.
Lago General Carrera 09.01.
Der Lago General Carrera ist einer unserer bisherige Höhepunkte auf der Carratera Austral. Die Farbe ist original!
Cerro Castillo 07.01.
Hinter Anja erhebt sich das Massiv, Cerro Castillo.
Estancia und Pampa 06.01.
Wir haben zum ersten Mal die Ostseite der Anden erreicht. Es bot sich uns ein Blick über die Weite der trockenen, argentinischen Pampa.
Schauspiel am Morgen 03.01.
Jeder Tag auf der Carratera Austral, wird gejagt mit neuen Schauspielen der Natur.
Fjord Puyuhuapi 02.01.
Diesen Ausblick hatten wir für unsere Mittagspause. Sogar Robben und Delphine haben vor uns ihre Runden gedreht. Der absolute Höhepunkt des Tages, war natürlich das gute Wetter.
Unser Haus am Fjord 01.01.
In Puyuhuapi haben wir direkt am Fjord unsere Hütte errichtet. Zum Ende des Tages verzogen sich zum Glück mal die Regenwolken und wir konnten ungestört den Ausblick genießen.
Villa Santa Lucia 31.01.
Eine Kirche im typischen Baustil der Gegend. Diese Gebäude sind fast ausschließlich aus Holz gebaut und sind auch mit Holzschindeln verkleidet.
Nichts als Regen 30.12.
Im Norden der Carretera Austral, war der Regen bisher ein sehr treuer Begleiter. Heute hat es uns mal wieder so richtig erwischt... Dieser Campingplatz mit Feuerstelle war da schon wie ein Segen auf weiter Flur.
Vulkan – Verwüstung 29.12.
In der Nähe von Chaitén ist 2008 der gleichnamige Vulkan ausgebrochen und hat die ganze Region verwüstet.
Wieder eine Fährpassage 28.12.
Die Carratera Austral führt durch ein Gebiet welches durch Fjorde sehr zerklüftet ist. So wurde für einige besonders schwierig zu erschließende Abschnitte eine Fähre eingerichtet. Das heutige Programm bestand aus einer Fährfahrt von 3 Stunden einer 10 Kilometer Fahrradfahrt und einer weiteren Fährfahrt von 1 Stunde nach Caleta Gonzalo.
Zelten am Fjord 27.12.
Nachdem wir nach Calete Puelche mit einer Fähre übergesetzt haben, ließen wir uns an diesem Fjord für die Nacht nieder. Zum Abschluss des Tages gab es eine Delphin- und Robbenshow.
Blick über den Lago Llanquihue 22.12.
Von Puerto Varas gibt es bei schönem Wetter einen tollen Blick über den Lago Llanquihue. Auf der Ostseite des Sees ragen die beiden Vulkane Osorno und Calbuco in die Höhe.
Jetzt wird’s verrückt 21.12.
Wo zur Hölle sind wir denn hier gelandet? Überall gibt es die "Freiwillige Feuerwehr", "Deutscher Verein", "Deutscher Sportverein", "Deutsches Krankenhaus", ... . Aufkleber mit Deutschlandflaggen zieren das Heck von Fahrzeugen. Willkommen in Chile; oder nicht?
Deutsches Museum in Frutillar 20.12.
In Frutillar haben wir uns das Museum über die deutschen Auswanderer angesehen. Diese haben ihre Heimat um 1850 für immer verlassen, um hier in Chile ein neues Leben zu beginnen. Interessant was damals so alles mitgebracht wurde. Nähmaschinen, Küchengeräte, landwirtschaftliche Maschinen, Klaviere und und und. Es gab auch eine eingerichtete Schmiede und Mühle zu besichtigen.
Nachtlager mit Frischwasser 17.12.
Die Campingmöglichkeiten werden immer Besser und überall gibt es glasklare Flüsse.
Chile eine deutsche Kolonie? 14.12.
Diese Schilder zaubern uns immer ein Schmunzeln aufs Gesicht. Es wird zu dem Konsum von Bier, deutschen Gerichten und "Kuchen" aufgerufen. In Chile heißt der Kuchen nicht Pastel sondern wirklich "Kuchen".
Übernachtung mit Vollpension 12.12.
Muchas Gracias Margharita!!! Bei ihr fragten wir nach ob wir unser Zelt auf ihrem Grundstück aufschlagen dürfen. Si Claro, sagte sie und sprang gleich hinter den Herd. Kugelrund rollten wir dann in unser Zelt.
Muchas Gracias 10.12. !!!
Paula und Francisca haben wir bei der letzten Versorgungsmöglichkeit, vor der 250 Km Durststrecke durch die Atacamawüste, angetroffen. Sie boten uns eine Mitfahrgelegenheit in ihrem Wohnwagen an. Wir sind dann doch bis Santiago mit ihnen mitgefahren. Muchas Gracias Francisca y Paula!!!
Pan de Azucar 09.12.
Die letzte Nacht sind wir bei Meeresrauschen eingeschlafen. Jetzt gibt es erstmal Frühstück mit Meerblick.
Ein toller Spielplatz 08.12.
Wir haben die Nacht auf dem Gelände von einem alten Ringlockschuppen, in Baquedano, verbracht. Dort standen 4 alte Dampflokomotiven, wie sie vor langer Zeit stehen gelassen wurden. Hier in der Atacamawüste ist die Luft sehr trocken und so sind sie für die Ewigkeit konserviert.
Wüste voller Minen 07.12.
Im Norden von Chile gibt es unzählige Minen. Unter anderem gibt es nahe Calama die größte und profitabelste Kupfermine der Welt. Heute konnten wir uns mal einen Eindruck von den schweren Gerätschaften aus der Nähe holen. Dieser Koloss ist gerade auf dem Weg in die Werkstatt.
Calama 06.12.
Calama war die erste größere Ortschaft für uns in Chile. Uns hat fast der Schlag getroffen bei der Fülle an Supermärkten und Einkaufszentren. Es hat aber auch eine nette Innenstadt mit Idyllischem Plaza. Dieses Bild ist ein Wandbild in der Nähe der Plaza.
Laguna der Flamingos 03.12.
Die Gegend ist zwar recht wüstenartig aber dennoch gibt es viel zu sehen. Vulkane, Sanddünen und Salzdünen und diese Lagune mit Flamingos. Hier auf 3.500 Metern.
Hola Chile 02.12.
Heute haben wir die Grenze nach Chile überquert. Nachdem uns der Wind wieder in die Knie gezwungen hat, haben wir auf diesem Panoramaplatz unser Zelt aufgebaut. Zwei Tage noch, dann gibt es den nächsten Laden und den ersten Geldautomaten...
Abenteuerlicher Tag in Bolivien 01.12.
Von Manica bahnten wir uns einen Weg durch losen Sand und durch viele unmarkierte Kreuzungen. In San Juan konnten wir noch einmal in kleinen Lädchen unsere Vorräte aufstocken. Dann ging es weiter, begleitet von bombastischem Vulkanpanorama, über einige weitere Salare zum Geisterdorf Chiguana. Später setzte dann ein regelrechtes Sandstrahlgebläse ein und wir fanden einen Platz für die Nacht in einem Bunker auf einem Militärstützpunkt im Nirgendwo.
Salar de Uyuni Tag 2 30.11.
Die letzte Nacht haben wir auf der Isla Incahuasi verbracht. Es soll jetzt wieder Richtung Festland auf der Südseite des Salares gehen. Salz unter den Rädern und weit und breit nichts zu sehen; ein großartiger Tag!
Salar de Uyuni 29.11.
In Tahua haben wir das Festland verlassen und haben seit da an Salz unter den Rädern. Es geht jetzt zwei Tage über den Salar de Uyuni. Vor uns erstreckt sich das weiße weite Nichts.
Meteoriten Krater 28.11.
Nachdem wir unser Nachtlager in Tambo Tambillo verlassen haben, gab es die erste Pause an diesem Meteoriten Krater.
Plateau mit Tücken 27.11.
Stadtfest in Sica Sica 23.11.
In Sica Sica war das Stadtfest bei unserer Durchfahrt schon im vollem Gange und alle waren Feierstimmung.
3 Spuren nur für uns 22.11.
Eine dreispurige Fahrbahn konnten wir unser Eigen nennen. Mit ein wenig Rückenwind schossen wir nur so über das Altiplano Richtung Süden.