Cusco – Der Nabel der Welt

Da es unser Ersatzteilpaket aus Deutschland nicht so eilig hatte, haben wir die Wartezeit neben nötigen Reparaturarbeiten mit einigen Streifzügen durch die schöne Stadt Cusco gefüllt.

Diese war bis zum Untergang des Inkareiches dessen Hauptstadt. 1532 sind die Spanier unter der Führung des Eroberers Pizarro hier eingefallen und haben fast alle Gebäude der Stadt zerstört.  Auf den Grundmauern der Paläste der Inkas wurden mit den Steinen der abgerissenen Gebäude koloniale Kirchen errichtet.

Unser Zuhause für die nächsten Tage. Das Hostel Estrellita.

Unser Zuhause und Ausgangspunkt für Erkundungen: das Hostel Estrellita.

Aber jetzt auf in die Stadt.

Cusco

Brunnen auf dem Plaza de Armas.

 

Blick über den Plaza de Armas.

Blick über den Plaza de Armas.

CuscoDiese Inka-Mauern sind die einzigen Bauwerke, welche von den Spaniern nicht zerstört wurden. Die Steine waren denen wohl zu groß gewesen…

Das waren Künstler!

Das waren Künstler!

Die Erkundung dieser kleinen Gassen war ein großes Erlebnis.

Die Erkundung dieser kleinen Gassen war ein großes Erlebnis.

Cusco

Hier gibt es sogar eine Außenstelle der deutschen Botschaft.

CuscoDie bunten Märkte gehörten zu unserem Tagesprogramm. Dort gab es wieder viel zu entdecken.

Cusco

In dieser Regions um Cusco wurde die Speisekartoffel von den Inkas kultiviert und angebaut. Später fand sie dann auch Ihren Weg nach Europa. Noch heute werden hier sehr viele Sorten angebaut, wie hier diese weißen Kartoffeln.

Cusco Cusco Cusco Cusco

Ein Mural an der Avenida del Sol.

Ein Mural an der Avenida del Sol. So ging es hier wohl damals zur Sache als die Spanier in Cusco eingefallen sind…

Cusco

Verzierungen an einer Kirchentür.Die letzten 11 Tage standen im Zeichen von Erholung und Reparaturarbeiten. Unsere Räder sind jetzt endlich einsatzbereit und uns lockt wieder das Abenteuer.

Cusco brachte die Farbenpracht und Hilfsbereitschaft Perus noch einmal auf den Punkt und machte es uns umso schwerer Abschied von diesem tollen Land mit seinen tollen Einwohnern zu nehmen.

Unser weiterer Weg soll uns in den nächsten Tagen an einige Highlight führen, welche wir in Vorbereitung auf diese Tour schon als Traum vor Augen hatten. Da möchten wir hier nur mal den Titicacasee, das Altiplano und den größten Salzsee der Erde den Salar de Uyuni nennen.

Auf ins Abenteuer!

Hasta Luego Amigos

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